Die DRP und Dirigent Axel Kober präsentieren in diesem Studiokonzert ein wunderbar winterliches Programm mit Werken von Tschaikowsky und Korngold, sowie Ernst von Dohnányis Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester mit dem Pianisten Jonas Stark.

Der Titel dieses Konzerts ist gleichzeitig auch der Titel des Werks von Richard Strauss, das zusammen mit Mozarts Streichquartett D-Dur KV 575 und Bruchs Streichoktett B-Dur auf dem Programm steht. Im 1. Ensemblekonzert in Kaiserslautern präsentieren sich die Mitglieder der Skrowaczewski-Akademie.

Unter der Leitung unseres Chefdirigenten Pietari Inkinen erklingen Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 9 und George Gershwins Klavierkonzert. Letzteres wird vom legendären Rudolf Buchbinder am Klavier interpretiert. Die Matinée ist bereits ausverkauft, wird aber live auf SR kultur übertragen.

Der designierte Chefdirigent Josep Pons spielt zusammen mit der DRP die 4. Sinfonie von Anton Bruckner. Dabei führt er das Publikum durch einen Klangkosmos voller Licht und Schatten.

Zum Auftakt der Soiréen-Reihe setzt Chefdirigent Pietari Inkinen auf die Virtuosität und Brillanz der Pianistin Anna Vinnitskaya. Neben den »Enigma-Variationen« von Edward Elgar steht unter anderem Rachmaninows „Paganini-Rhapsodie“ auf dem Programm.

Die Deutsche Radio Philharmonie präsentierte bei "DRP Pur" Werke von Sergej Prokofjew, Wolfgang Amadeus Mozart, Giovanni Battista Pergolesi und Igor Strawinsky. Die künstlerische Leitung lag in den Händen von Posaunist Guilhem Kusnierek.

„Für Schumann habe ich die größte Bewunderung“, bekennt Jörg Widmann. Als Dirigent leitete er die SR-Matinée am 13. Oktober mit seiner Neuinstrumentation von Schumanns „Dichterliebe“ und dem Bariton Christian Immler. Außerdem auf dem Programm: Schumanns „Frühlingssinfonie“.

Zum Auftakt unserer Referenz an den bedeutenden österreichischen Komponisten Anton Bruckner führte Pietari Inkinen die DRP am 15. September in die Benediktinerabtei Ottobeuren. Auf dem Programm standen Bruckners Te Deum und die 8. Sinfonie von Franz Schubert.

Mit Mahlers Liederzyklus „Lieder eines fahrenden Gesellen“ startete Chefdirigent Pietari Inkinen am 8. September in seine Abschiedssaison. Solist ist der junge Bariton Andrè Schuen, der mit seiner gerade vollendenten Trilogie der drei großen Liederzyklen Schuberts, für Begeisterungsstürme sorgt.

Beim Familienkonzert der Deutschen Radio Philharmonie stand Frühlingsmusik von Wolfgang Amadeus Mozart, Edvard Grieg, Ottorino Respighi, Robert Schumann, Alexander Glasunov und Richard Strauss auf dem Programm. Die Leitung hatte Howard Griffiths, Sopranistin war Eva Zalenga.

Der langjährige Solo-Cellist Mario Blaumer verabschiedet sich aus dem Orchesterdienst der DRP mit einem Konzert, das seine persönliche Handschrift trägt.

In dieser Soirée sind Hans-Christoph Rademann und die Gaechinger Cantorey mit einem hochrangigen Solistenensemble bei der DRP zu Gast. Auf dem Programm steht das Paulus-Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Das Programm des 6. Saarbrücker Ensemblekonzerts zeigt die stilistische Vielfalt aus romantischer, im- und expressionistischer Musik.

Das Halberg String Quartet präsentiert in diesem 5. Saarbrücker Ensemblekonzert die Uraufführung der Auftragskomposition »Es wechseln die Zeiten« von Stefan Litwin. Außerdem auf dem Programm: Kammermusik von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven.

Bewegend, freudig und leidenschaftlich: das 4. Studiokonzert der DRP und der Sopranistin Sarah Maria Sun unter der Leitung von Jörg Widmann. Das Konzert war ausverkauft. Wer nicht dabei sein konnte, bekommt hier den vollen Hörgenuss.

Mischa Maisky, einer der großen Cellisten unserer Zeit, spielt das für seinen Lehrer Mstislaw Rostropowitsch komponierte 1. Cellokonzert von Schostakowitsch. AUßerdem auf dem Programm: Beethovens 7. Sinfonie unter der Leitung von Pietari Inkinen.

Werke von Béla Bartók und Anton Bruckner standen auf dem Programm der sechsten DRP-Matinée am 17. März in der Congresshalle in Saarbrücken. Die Leitung hatte Pietari Inkinen.

In dieser Soirée machen Pietari Inkinen und die DRP die ungehemmte Kraft, Lebhaftigkeit und Waghalsigkeit der 1. Sinfonie von Jean Sibelius erlebbar. Die Geigerin Clara-Jumi Kang stellt sich dieser Herausforderung in Tschaikowskys Violinkonzert.

Wie tief Pietari Inkinen mit der Musik seines finnischen Landsmanns Jean Sibelius verbunden ist, ist kein Geheimnis. In dieser Matinée stellt er zusammen mit der DRP die 6. und 7. Sinfonie vor. Außerdem auf dem Programm: das 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms mit dem finnischen Pianisten Antti Siirala.

In der diesjährigen Saarbrücker Dirigentenwerkstatt arbeiteten vier Stipendiaten vom „Forum Dirigieren des Deutschen Musikrats“ unter der künstlerischen Leitung von Manuel Nawri an herausragenden Werken des 20. Jahrhunderts. Zum 100. Geburtstag von Stanisław Skrowaczewski, dem 2017 verstorbenen Ehrendirigenten der DRP, steht auch seine „Music at night“ auf dem Konzertprogramm.

Da haben sich zwei gesucht und gefunden: Alfons, der deutsch-französische Kabarettist und „Klischee-Franzose“ mit seinem vermeintlich naiven, sanft-satirischen Humor, arbeitet sich ab an einem raffinierten Musik-Cocktail mit Ausschnitten aus Bühnenwerken des ebenso genialen wie spottlustigen Vielschreibers Jacques Offenbach.

„Children of Sanchez“, die „Holberg-Suite“ oder ein Medley aus „Porgy and Bess“ – „Das eine oder andere davon habe ich schon im Orchester gespielt,“ verrät der Trompeter Joachim Schröder, „aber immer hatte ich den Wunsch, das einmal zusammen mit meiner DRP-Blechgruppe aufführen zu dürfen.

Werke von Ludwig van Beethoven, Paul Dukas und Claude Debussy standen auf dem Programm der vierten DRP-Matinée am 17. Dezember. Die Leitung hatte Pietari Inkinen.

Nicht schon wieder Geige üben – trotzig schnappt sich Marie ihr Lieblingsbuch, schläft ein und schon ist sie auf großer Traumreise zu den Planeten des Weltalls. Genau wie "Der kleine Prinz", nur hat sie ihre Geige dabei. Beim Familienkonzert "Maries Traumreise" am 10. Dezember waren unter anderem Werke von Michail Glinka, Georges Bizet und Alexander Litvinovsky zu hören. Die Leitung hatte Mateusz Moleda.

Schönheit und Eleganz – darum geht es in diesem Programm, um Musik, die leicht zugänglich ist und das Herz anrührt. Vielleicht ist das ja der Grund, warum Marie Antoinette Haydns Sinfonie angeblich zu ihrer Lieblingssinfonie erklärte. Grund genug jedenfalls für die Nachwelt, der Königin das Werk zu widmen.

Hier finden Sie eine Übersicht aller derzeitig verfügbaren Konzertmitschnitte der Deutschen Radio Philharmonie.

Wien, nur du allein